Ich stelle auf dieser Internetseite allen Interessierten meine Zucht von Airedale-Terriern sowie allerlei Wissenswertes über diese tolle Hunderasse vor. Ende März 2012 habe ich aus der Verbindung mit „Nelson von der Insel Rott“ und meiner Hündin „Odil-Apple von der Insel Rott“ meinen ersten Wurf gehabt. Eine große Unterstützung habe ich hierbei von Frau Josi Steinert erfahren, die mit ihrer Zucht „von der Insel Rott“ über viele Jahre hinweg dem Airedale Terrier treu geblieben ist.
Der Airedale-Terrier ist ein ausgesprochener Familienhund. Er zeichnet sich durch Furchtlosigkeit, Loyalität, Neugierde, Extrovertiertheit, Verspieltheit bis ins hohe Alter, Intelligenz und überschäumende (Lebens-)Freude aus. Der Airedale-Terrier will überzeugt und nicht gezwungen werden, er muss für sich einen Sinn in den Regeln der Erziehung sehen. Man sollte als Herrchen und/oder Frauchen bei der Erziehung deshalb liebevoll konsequent sein.
Eine weitere hervorstechende Eigenschaft ist die, dass er mit seinem Betragen „seine“ Menschen oft zum Schmunzeln bringt und für Erheiterung sorgt. Ein echter Clown eben!
Der Airedale-Terrier als guter Wach- und Schutzhund braucht viel Bewegung und Beschäftigung.
Wissenswertes zum Aussehen:
Der Airedale-Terrier ist ein robuster, sehr muskulöser Hund mit hartem, dichtem und drahtigem Haar sowie viel Unterwolle. Das Fell darf bei den heutigen Zuchtstandards nicht mehr struppig wirken. Die Farben von Kopf, Ohren und Läufen sind lohfarben (das sogenannte "Tan"), Rücken und Flanken dagegen schwarz oder dunkelgrau, sehr selten braun. Rüden weisen mit 58 bis 64 cm gegenüber 56 bis 59 cm bei Hündinnen deutlich mehr Größe und Gewicht auf. Der Airedale-Terrier gilt als der König der Terrier, das Normalgewicht liegt um die 22 bis 30 kg.
Der Airedale-Terrier muss regelmäßig getrimmt werden, haart dafür aber nicht.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit stammt der Airedale-Terrier aus dem Tal (engl.:„dale“) des Flusses Aire in der englischen Grafschaft Yorkshire, Großbritannien. Dort züchteten die Bauern und Arbeiter Mitte des 19. Jahrhunderts aus den Rassen Otterhund und mittelgroßer englischer Terrier einen vielseitig einsetzbaren Hund, z.B. für die Kaninchen- und Wasserrattenjagd. Auch Gordon-Setter und Schottische Schäferhunde sollen eingekreuzt worden sein. Die ersten Erwähnungen bezeichnen ihn noch als „Waterside-“ oder „Working-Terrier“. Im Jahre 1875 werden die ersten Hunde dieses Schlages unter den Namen „Waterside-“ oder „Bingley-Terrier“ ausgestellt. Erst um das Jahr 1880 findet die heutige Bezeichnung „Airedale-Terrier“ bei Zuchtschauen Verwendung. Die ersten Eintragungen in das Zuchtbuch erfolgten 1882. Im Jahr 1886 erkannte auch der englische „Kennel Club“ die Rasse offiziell an.
Nach Deutschland kam die Rasse im Jahr 1893. Hier und auch in anderen Ländern wurde der Airedale-Terrier vorwiegend beim Militär und im Polizeidienst eingesetzt, wofür er sich hervorragend eignete. Im Krieg diente er als Melde- und Wachhund sowie zum Aufspüren von Verletzten.
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Alexander Virnich
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Kontakt: Anja Gentil-Looser * Berliner Str. 41 * 76185 Karlsruhe * Telefon: 01 70 / 20 33 814 * E-Mail (verfremdet): airedale-terrier(@)von-der-faecherstadt.de
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